Silber: "Sommerrally"
Silber in USD
Rückblick:
Entgegen meiner primären Erwartung konnte sich der Silberpreis im Mai zwischenzeitlich deutlich erholen. Waren die ersten zwei Maiwochen noch von eher seitwärtslaufenden bzw. fallenden Kursen geprägt, begann Silber am 12.Mai ausgehend von 16,17US$ und getrieben von einem stärkeren Euro recht unvermittelt zu steigen. In der Spitze wurde nach nur fünf Handelstagen ein Zwischenhoch bei 17,77US$ erreicht. Seitdem befinden sich die Bullen aber wieder auf dem Rückzug und Silber fiel dabei auch unter die runden psychologische Marke von 17,00US$.
Auf dem logarithmischen Monatschart hängt der Silberpreis weiterhin knapp unter der gebrochenen ehemaligen Aufwärtstrendlinie. Insofern ist ein nachhaltiger Bruch dieser signifikanten Trendlinie noch immer nicht bestätigt. Übergeordnet bewegt Silber darüber hinaus seit 2011 weiterhin in einem großen Abwärtskanal. Erst Kurse oberhalb von 18,50US$ würden diesen vier Jahre alten Kanal bullisch aufbrechen. Auf der Unterseite verläuft der Kanal derzeit bei 12,50US$ und bietet den Bären theoretisch jede Menge Platz um sich weiter auszutoben.
Bei den Indikatoren gab es in den letzten vier Wochen kaum Veränderung. Der extrem überverkaufte "MACD"-Indikator kommt nach wie vor nicht in die Gänge, ebenso wenig der "RSI"-Indikator. Die immer noch überverkaufte Stochastik liefert derzeit kein klares Signal. Der "Parabolic Sar"-Indikator schließlich erzeugt erst bei Kursen oberhalb von 18,62US$ ein Kaufsignal.
Insgesamt bleibt der Monatschart weiterhin leicht negativ, auch wenn man auf Sicht der letzten Monate wohl eher von einer Pattsituation sprechen muss.
Silber Wochenchart:
Über die letzten sechs Monate betrachtet bewegt sich der Silberpreis auf dem Wochenchart oberhalb von 15,20US$ und unterhalb von 17,80US$ seitwärts. Charttechnisch wird die vierjährige Korrektur bisher vor allem von zwei absteigenden Dreiecken charakterisiert. Mit dem tieferen Hoch im Mai könnte sich nun ein nächstes absteigendes Dreieck entwickeln. Das mögliche Kursziel läge bei ca. 12,10US$. Für eine genaue Klassifizierung ist es aber noch viel zu früh. In jedem Fall wurde das obere Bollinger Band (18,07US$) knapp verfehlt und Silber rutschte mit dem Kursrückgang der letzten acht Handelstage wieder in die mittlere Etage des Abwärtskanals zurück.
Positiv ist das seit Ende Dezember aktive "MACD"-Kaufsignal, welches den Preis selbst aber kaum vorangebracht hat. Die Stochastik ist schon wieder fast überkauft, während der "RSI"-Indikator als neutral zu bewerten ist.
Bis auf weiteres ist ein Verbleiben zwischen 15,20US$ und 17,80US$ das wahrscheinlichste Szenario. Dennoch bleibt der Wochenchart leicht bearish aufgrund des intakten übergeordneten Abwärtskanals. Erst Kurse oberhalb von 18,00US$ würden das Bild deutlich aufhellen und den Bias klar zugunsten der Bullen verschieben.
Silber Tageschart:
Auf dem Tageschart ist der Silberpreis nach dem gescheiterten bullischen Ausflug wieder an seiner steigenden 50-Tagelinie (16,60US$) angelangt. Die fallende 200-Tagelinie (16,97US$) konnte im Mai für kurze Zeit deutlich überschritten werden. Letztlich war die Luft in diesen Gefilden aber wohl doch viel zu dünn.
Nun kommt es darauf an, und damit ähnelt die Situation ziemlich genau der beim Goldpreis, ob die Silberbullen in den nächsten Tagen und Wochen zwischen der 50- und 200-Tagelinie einfach Kraft tanken und diese Zone als Basislager für einen neuen Angriff auf die starke Widerstandszone um 18,00US$ nutzen können. Dafür spricht die positive Saisonalität im Sommer, dagegen stehen die katastrophalen CoT-Daten. Charttechnisch liegt jedenfalls ein frisches Verkaufssignal beim "MACD"-Indikator vor, die Stochastik ist aber schon recht tief gefallen, so dass hier das Abwärtspotential zunächst überschaubar bleibt. Kurzfristig lässt sich zudem erneut ein bullischer Keil zeichnen, dessen Auflösung einen Anstieg bis auf 17,50US$ mit sich bringen könnte. Dennoch bleibt jegliches Kursgeschehen unterhalb von 17,77US$ korrektiv.
Solange Silber um seine 50-Tagelinie hin- und her oszilliert, überwiegen auf dem Tageschart mittlerweile leicht die bullischen Argumente. Kurse unterhalb von 15,50US$ untermauern ein weiteres absteigendes Dreieck, während die Bullen oberhalb von 18,00US$ den ersten Grundstein für eine übergeordnete Trendwende gesetzt hätten.
Trotz eines kurzen Ausreißers Mitte Mai läuft das Gold/Silber-Ratio immer noch seitwärts zwischen 70 und 77 Punkten. Die steigende 200-Tagelinie (71,77) wurde deutlich unterschritten und dient nun als Widerstand. Sollte das Ratio hier scheitern, wäre das Signal für eine Sommerally im gesamten Edelmetallsektor gegeben. Noch ist es aber zu früh und erst ein Schlusskurs unterhalb von 69 Punkten bringt Klarheit.
Übergeordnet und langfristig betrachtet ist es doch erstaunlich wie unterbewertet Silber gegenüber Gold ist. Sie müssen derzeit 70 Unzen Silber für eine Unze Gold auf den Tisch legen, obwohl Silber in der Erdkruste nur 15 mal häufiger vorkommt als Gold. Der seit Monaten vorliegende hohe Wert dieses Ratio ist also nicht logisch, spiegelt jedoch den hohen deflationären Druck im weltweiten Finanzsystem wieder.
Silberminen ETF:
Vom Tief Mitte März bei 7,74US$ konnte sich der für den Silberminensektor repräsentative Global Silver Miners ETF (SIL) in den letzten zwei Monaten um über 27% auf 9,86US$ erholen. Das Kursgeschehen spielte sich dabei innerhalb eines neuen Aufwärtstrendkanals ab. Durch den steilen Kursrücksetzer der vergangenen zwei Wochen wurde die Unterkante dieses Kanals am letzten Donnerstag wieder erreicht. Logischerweise sind die Kurse hier um 8,80US$ zunächst gut unterstützt. Spätestens das untere Bollinger Band (8,81US$) sollte einen Ausreißer einfangen. Aktuell notiert der ETF aber bereits wieder ein kleines Stück höher und damit oberhalb seiner steigende 50-Tagelinie (8,94US$).
Der "MACD"-Indikator hat ein frisches Verkaufssignal erzeugt, die Stochastik hat aber bereits klar überverkaufte Werte erreichte. Gerade weil die Silberminen in den letzten Wochen deutlich zurückgekommen sind, gefällt mir das charttechnische Setup jetzt doch recht gut. Einzelwerte sind für den Privatanleger in Deutschland wenig sinnvoll, insofern sollten die Silberminen tatsächlich mit dem hier analysierten "anlegerfreundlichen" ETF gespielt werden. Ein Einstieg kann aktuell unterhalb von 8,90US$ mit einem Stoppkurs bei 8,40US$ gewagt werden. Dem Risiko von ca. 0,50€ pro Fondanteil muss natürlich eine mindestens dreifache Gewinnchance gegenüber stehen. Diese sehe ich in einem möglichen Anstieg in den starken Sommermonaten in Richtung der fallenden 200-Tagelinie (9,95US$) sowie dem Januarhoch bei 11,19US$.
Wie in der letzten Goldanalyse vor zwei Wochen bereits befürchtet, ging der Anstieg des Silberpreises mit einer dramatischen Ausweitung der kommerziellen Shortposition einher. Mit Stand vom letzten Dienstag halten die professionellen Hedger kumuliert 61.502 leerverkaufte Kontrakte auf den Silberfuture an der COMEX. Zuletzt lagen derart extreme Verhältnisse im Oktober 2010 vor. Damals stieg der Silberpreis in den folgenden sieben Monaten von knapp 20,00US$ bis auf 50,00US$ an und die Profis mussten ihre Shorts in den Kursanstieg glattstellen und befeuerten damit erst Recht die damalige Rally. Ob es aktuell wieder dazukommt, muss bezweifelt werden, denn der Silbermarkt steckt nach wie vor in einer Korrektur und es fehlt das bullische Momentum. Ausgeschlossen ist es aber natürlich nicht. Die Erfahrung der letzten Jahre jedenfalls lehrt, nicht gegen die Profis zu wetten. Beim Gold sind die aktuellen CoT-Daten als neutral einzuschätzen.
Aufgrund der extremen Lage am Silberterminmarkt liefert dieser Analysebaustein derzeit auf alle Fälle ein klares Verkaufssignal.
Sentiment:
Parallel zum Kursanstieg präsentiert sich auch das Sentiment deutlich optimistischer als in den letzten Monaten. Während beim Gold und Platin als auch bei den Minenaktien weiterhin eine gedrückte Stimmung vorherrscht, erreichen die Stimmungswerte für den Silbermarkt fast schon die Hochs vom Januar. Beim US-Dollar wurde die über Monate vorliegende euphorische Stimmung zwischenzeitlich vollständig neutralisiert.
Saisonalität:
Entgegen des saisonalen Musters konnte der Silberpreis um Mai um 3,69% zulegen. Das ist durchaus ungewöhnlich.
Im Juni fiel der Silberpreis im Durchschnitt der letzten 30 Jahre um deutliche 3,2%. Mit dem heutigen Montag beginnt also der traditionell schlechteste Monat des Jahres. Sollte die extreme Lage am Terminmarkt einen deutlichen Preisrückgang in den kommenden Wochen erzwingen, würde das saisonale Puzzleteil wieder stimmen. Klar positiv bleibt der Ausblick auf die Sommermonate, in denen der Silberpreis typischerweise zwischen Juli und September deutlich ansteigen kann.
Silber in EUR
Rückblick:
Auch in Euro gerechnet war mein letzter Ausblick für den Silberpreis zu pessimistisch. Vielmehr verteuerte sich der Preis für eine Feinunze deutlich und erreichte Mitte Mai ein Hoch bei 15,90€. Der Korrektur der letzten Tage warf den €-Silberpreis dann aber wieder an seine 50-Tagelinie (15,15€) zurück.
Euro-Silber Wochenchart:
Trotz der zwischenzeitlichen Rally im Mai befindet sich der Silberpreis in Euro gerechnet immer noch in einer übergeordneten und mittlerweile fast zwei Jahre alten Seitwärtsbewegung! Im 3.Quartal 2013 gab es einen kurzen Ausreißer nach oben, im letzten Quartal 2014 einen kurzen Kursrutsch nach unten. Ansonsten spielte sich das Kursgeschehen grob gesagt zwischen 14,00€ und 16,00€ ab. Mit dem Anstieg im Mai wurde die obere Begrenzung mal wieder erfolglos angelaufen.
Die quälend lange Seitwärtsphase macht sich auch bei den Indikatoren bemerkbar. Sowohl "RSI" als auch Stochastik sind neutral einzuschätzen. Der "MACD"-Indikator liefert aktuell ein unklares Signal.
Ein Anstieg über 16,50€ macht den Weg bis zur übergeordneten Abwärtstrendlinie (aktuell bei ca. 17,80€) frei. Auf der Unterseite muss die Unterstützungszone um 14,00€ in jedem Fall halten. Das zuletzt deutlich gestiegene untere Bollinger Band (14,00€) notiert mittlerweile ebenfalls hier.
Übergeordnet verbleibt der Wochenchart im Abwärtskanal gefangen. Ein Ende der Seitwärtsphase rückt sicherlich näher, ist aber charttechnisch noch nicht belegbar.
Euro-Silber Tageschart:
Auf dem Tageschart wurde der Höchststand vom März bei 16,00€ zuletzt knapp verfehlt. Ausgehend von der flachverlaufenden 200-Tagelinie (14,31€) war den Bullen zuvor ein schneller Anstieg gelungen.
Durch dieses Kursgeschehen konnte die in der letzten Silberanalyse gestellte Frage nach dem Dreieckstyp noch nicht eindeutig beantwortet werden. Ein Anstieg über 16,00€ dürfte zu einem Angriff auf das Januarhoch (16,44€) führen und das absteigende Dreieck negieren. Sollte €-Silber nun jedoch erneut unter seine steigende 50-Tagelinie (15,15€) fallen, müssten sich die Bullen spätestens um ca. 14,70€ unbedingt zurückmelden, um alle Chance auf das symmetrisches Dreieck zu erhalten. Gelingt dies jedoch nicht, wird das Unterstützungsband knapp oberhalb von 14,00€ beim vierten Anlauf langsam aber sicher brüchig. Da hilft dann auch die flachverlaufende 200-Tagelinie (14,31€) nicht mehr weiter. Dass dieses bearishe Szenario nicht ganz abwegig ist, unterstreichen aktuell die Indikatoren. Der "MACD"-Indikator steht kurz vor einem Verkaufssignal. Die Stochastik hingegen hat schon gedreht und befindet sich klar im Verkaufsmodus. Der "RSI"-Indikator bewegt sich wie auf allen anderen Charts auch im neutralen Bereich.
Oberhalb der 50-Tagelinie bleibt der Tageschart aber leicht bullisch.
Handelsempfehlung:
Mein reduziertes Nachkauflimit bei 14,00€ wurde in den letzten vier Wochen nicht erreicht. Um einen möglichen Schwächeanfall im Frühsommer nutzen zu können, erhöhe ich das Nachkauflimit bis auf 14,35€. So kämen wir bei einem Rücksetzer bis an die 200-Tagelinie (14,31€) noch einmal zum Zug.
Besonders gut gefällt mir übrigens die kanadische Maple Leaf (1Unze, differenzbesteuert). Sie ist zwar nicht unbedingt die schönste Silbermünze, zweifelsohne aber die preisgünstigste. Zudem setzt die kanadische Prägestätte (Royal Canadian Mint) in den letzten Jahren neue Sicherheitsstandards.
Platin
Unterm Strich lag ich mit meiner letzten Analyse richtig und Platin notiert mittlerweile knapp 40,00US$ tiefer. Bis Mitte Mai gelang den Bullen aber ein nicht mehr erwarteter Anstieg bis auf 1.179,90US$. Die Widerstandszone zwischen 1.170,00US$nd 1,180.00US$ ist mittlerweile jedoch steinhart und offensichtlich unüberwindbar. Konsequenterweise führte das Scheitern zu einem deutlichen Kursrutsch in den letzten Tagen. Die 50-Tagelinie (1.146,87US$) wurde dabei nur ganz kurz beachtet, danach gab es bis zum Tief am vergangenen Donnerstag bei 1.108,70US$ keine Gegenwehr mehr. Und auch zum Wochenauftakt ist von den Bullen noch keine klare Spur zu entdecken. Damit ist eine Fortsetzung des Abverkaufs bis zum Tief vom März wahrscheinlich. Das bedeuten also zunächst Kurse in Richtung 1.085,00US$ bis 1.075,00US$. Erst danach sehe ich Chancen für eine etwas größere Erholung in Richtung der 50-Tagelinie.
Insgesamt ist die Lage für den Platinpreis äußerst ungünstig und der Ausblick zunächst klar bearish.
Das Gold/Platin-Ratio stieg zuletzt weiter bis auf 1,071. Demnach wäre Platin derzeit viel zu billig oder Gold immer noch deutlich zu teuer.
Palladium
Nach einem 110,00US$-Crash im März sowie einer deutlichen Erholung bis an die Widerstandszone um 780,00US$ im April, beruhigte sich der Palladiummarkt im Mai und lief zuletzt mehr oder weniger seitwärts.
Der im September 2014 gestartete Abwärtstrend ist weiterhin intakt. Ein nachhaltiger Anstieg über 800,00US$ würde das Bild leicht verbessern. Hier verläuft auch die ehemalige Aufwärtstrendlinie, welche seit zwei Monaten immer wieder von unten attackiert wird. Aber erst Preise oberhalb des Märzhochs bei 833,60US$ etablieren einen ersten neuen Aufwärtstrend.
Insgesamt scheint der Palladiumpreis jedoch bis auf weiteres ohne klaren Trend in einer immer enger werdenden Range zwischen der 50-Tagelinie (773,04US$) und der 200-Tagelinie (796,18US$) laufen zu wollen.
Die Art und Weise der Erholung seit Ende März sowie die fallenden Durchschnitte sprechen mittelfristig eher für einen Erfolg der Bären und damit für einen erneuten Kursrutsch bis auf 730,00US$. Aktuell ist der Chart aber noch als neutral mit leicht bearishem Bias zu bewerten.
Zusammenfassung & Konklusion
Noch immer fehlt eine klare Entscheidung an den Edelmetallmärkten. Nach wie vor steht die Gefahr einer finalen aber gesunden Kapitulation dem trendlosen Seitwärtsgeschiebe der letzten Wochen und Monate gegenüber. Im Kontext der sich ab Mitte/Ende Juni deutlich verbessernden saisonalen Komponente kann dieses "Seitwärtsgeschiebe" daher durchaus auch als vorangeschrittene Bodenbildung interpretiert werden kann. Allerdings passen die miserablen CoT-Daten nicht in das Bild eines haussierenden Silberpreises im Sommer. Gut gefallen mir nun aber die Minenaktien, allerdings keine Einzelwerte sondern nur in Form der drei ETFs GDX, GDXJ und SIL.
Die nächsten zwei bis vier Wochen könnten Silber und Gold also noch zwischen ihrer 50- und 200-Tagelinie Kraft tanken, um dann im Sommer eine Rally aufs Parkett zu legen. Übergeordnet würde dies aber das Ende des Bärenmarktes wohl doch noch einmal deutlich hinauszögern.
Solange die Aktienrally in China bzw. Shanghai weitergeht (und damit sieht es mit dem Anstieg über 5.000 Punkte bis auf weiteres auch aus) dürften die Edelmetalle nur eine ganz kleine Nebenrolle besetzen und nicht nachhaltig steigen. Dass sich mit dem von Hausfrauen getriebenen parabolischen Anstieg in China aber die nächste Blase und damit gröbste Verwerfungen für das gesamte Finanzsystem am Horizont abzeichnen, sollte klar sein. Wenn es soweit ist, werden die Edelmetalle vermutlich zunächst und vorübergehend unter Druck geraten, bevor sie als der einzig sichere Hafen auf neue Allzeithoch explodieren werden. Das alles ist aber noch Zukunftsmusik..