Quimbaya Gold Inc.

Investmenthighlights

• Quimbaya Gold verfügt über drei Goldprojekte im bergbaufreundlichen kolumbianischen Bezirk Antioquia
• Kolumbien gilt als das am meisten unterexplorierte Land in Lateinamerika
• Erstklassige Projektlagen und verlässliche Bergbaugerichtsbarkeit
• Die Goldprojekte haben hochgradiges Entdeckungspotenzial
• Hervorragende strategische Möglichkeiten durch die Nachbarschaft des Tahami Projekts zur produzierenden Mine und Verarbeitungsanlage von Aris Mining
• Eigenes Bohrprogramm auf Tahami South steht unmittelbar vor dem Start
• Vorteilhafte strategische Partnerschaft mit einem renommierten Bohrunternehmen
• Erfahrenes Management mit umfangreicher Erfahrung in der Bergbaubranche in Kolumbien und auf Kapitalmärkten
• Hervorragendes technisches Team vor Ort in Kolumbien
• hoher Eigentümeranteil des Managements und Boards von 37 %
• Niedrige Bewertung der Aktie bei einem engen Aktienstreubesitz von nur 35 %

Das Unternehmen und seine Strategie

Das kanadische Explorationsunternehmen Quimbaya Gold konzentriert sich auf den Erwerb und die Exploration von Rohstoffprojekten in den vielversprechenden Bergbauregionen Kolumbiens. Über den Zeitraum der letzten drei Jahre konnte man drei aussichtsreiche Landpakete zusammentragen, deren Claims bereits infrastrukturell erschlossen sind und wo gegenwärtig Kleinbergbau stattfindet oder sich in der Nähe großformatige Bergbauprojekte befinden.

Durch eine eigene Software zum Abstecken der prospektivischsten Areale ist es dem Unternehmen kostengünstig und schnell gegenüber anderen Unternehmen gelungen, erfolgversprechende Claims zu erwerben. Außerdem besteht eine strategische Partnerschaft mit Independence Drilling, dem größten Bohrunternehmen Kolumbiens, über 100.000 Bohrmeter, die man vorteilhaft aktienbasiert und durch Geldzahlungen beziehen kann.

Mit insgesamt über 59.000 Hektar verfügt Quimbaya Gold über drei Explorationsprojekte im Nordwesten Kolumbiens. Tahami ist das Hauptprojekt und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur hochgradigen Goldmine von Aris Mining. Tahami beinhaltet ein aussichtsreiches, bohrfertiges Zielgebiet. Beim Maitamac Projekt, das sich in einer wachsenden Goldregion befindet, geht man von einem signifikanten Potenzial für Gold- und Kupferentdeckungen aus. Schließlich besteht noch das Berrio Projekt, bei dem aus historischen Bohrungen bereits chancenreiche Ergebnisse vorliegen.

Durch den strengen Fokus auf die vorrangigsten Explorationsziele verspricht sich Quimbaya Gold auch den Einstieg größerer strategischer Investoren. Als Entwicklungsszenarien für die Projekte sieht man den Verkauf von Assets, einen Auftragsbergbau für bestehende Mühlen Dritter oder die vollständige eigene Projektentwicklung an.

Goldpreisrallye

Den Schwerpunkt von Quimbaya Gold bildet die Goldexploration, wenngleich die Projekte darüber hinaus auch Multimineralvorkommen aufweisen. Kolumbien ist hinlänglich bekannt für eine lange Bergbauhistorie mit herausragenden Goldminen. Der Goldpreis ist in den letzten Monaten weiter gestiegen und hat sich der 3000 USD Marke immer weiter angenähert. Die fortlaufenden geopolitischen Spannungen, der Krieg in der Ukraine und der Konflikt im Nahen Osten bildeten ohnehin schon ein Fundament für den Goldpreisanstieg. Die im Raum stehenden Zölle durch die USA, Zinssenkungen oder die steigende Goldnachfrage durch Staaten und Notenbanken haben Gold zusätzlich gestärkt. Gold ist der sichere Hafen und die Krisenwährung auch für private Anleger in wirtschaftlich und geopolitisch herausfordernden Zeiten. Zwar kann auch der Goldpreis Korrekturen nach unten unterliegen. Die Argumente für ein gefestigtes, hohes Goldpreisniveau dürften allerdings noch länger Bestand haben.

Auch wenn eine mögliche Produktion von Quimbaya Gold noch klar in der Zukunft liegt, bietet ein Marktumfeld mit einem steigenden Goldpreisniveau dem Unternehmen langfristig einen sehr vorteilhaften Entwicklungsrahmen. Gute Explorationsergebnisse und Fortschritte in der Projektentwicklung sollten aber auch schon kurzfristiger deutlich positiven Einfluss auf die Aktienkurse der Goldexplorer ausüben können.

Rahmenbedingungen in Kolumbien

Die Projekte von Quimbaya Gold befinden sich allesamt in Kolumbien. Das Land verfügt über eine bergbaufreundliche Gerichtsbarkeit. So operieren Branchengrößen wie Glencore, AngloGold Ashanti, Xstrata oder Anglo American im Land. Der Bergbausektor bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Ländern. Projekte können recht zügig hin zur Produktion entwickelt werden. Sogar große Bergbauprojekte können innerhalb von 10 Monaten genehmigt werden. In den letzten zweieinhalb Jahren hat die derzeitige Regierung 7 Bergbaugenehmigungen erteilt, darunter eine Tagebaumine. Kolumbien gilt dabei als das am meisten unterexplorierte Land in Lateinamerika, was die Chancen auf größere Entdeckungen deutlich erhöht. Kennzeichnend sind hochgradige Goldlagerstätten bei einer wachsenden Minenindustrie, die nach wie vor von kleinformatigem Bergbau begleitet wird. Für Aufsehen sorgte zuletzt Collective Mining mit einer signifikanten Bohrlochmeldung im Dezember 2024. Das Unternehmen konnte im Guayabales Projekt im Mittleren Cauca Gürtel in Kolumbien 150m mit 6,16 g/t AuEq vermelden, dies innerhalb von 534m mit 2,70 g/t AuEq. Hierbei handelt es sich weltweit um eines der besten Bohrergebnisse im Goldsektor im letzten Jahr.

Projektportfolio

Die drei Projekte Tahami, Berrio und Maitamac von Quimbaya Gold befinden sich in der Andengebirgskette, welche sich hervorragend für die Goldexploration aufgrund von umfangreichen Goldgürteln und Mineralvorkommen eignet. Kolumbien blickt bereits auf eine lange Historie der Goldproduktion zurück. Dennoch sind größere Anteile der vermuteten Ressourcen noch unerschlossen und bieten daher gutes Findungspotenzial. Dies trifft insbesondere auch für die kolumbianische Bergprovinz Antioquia zu, von der Medellín die Hauptstadt ist. Die Region ist geprägt von vorhandenen Goldlagerstätten mit über 5 Mio. Unzen und verfügt über eine sehr gute Infrastruktur für den Bergbau durch das Straßennetz und Zugänge zu Elektrizität und Wasser. Die Projekte werden von der lokalen Bevölkerung durch das Bestehen einer langen Bergbauhistorie und durch politische Rahmenbedingungen unterstützt. 50 % von Kolumbiens Goldförderung stammt aus Antioquia. Dort befinden sich die beiden größten Goldprojekte des Landes: Segovia von Aris Mining und Buriticá von Zijin Mining. Segovia ist mit 16,1 g/t M&I Goldressource eine der höchstgradigen Goldminen der Welt.

Folgende Abbildung zeigt die Lagen der drei Quimbaya Projekte in Antioquia. Ergänzt werden diese von weiteren signifikanten Goldprojekten und den Ressourcenangaben von markanten Lagerstätten des Gebiets. Tahami liegt in der direkten Nachbarschaft zum Segovia Projekt. Das zuvor auch schon erwähnte Guayabales Projekt liegt südlich von Maitamac jenseits der Provinzgrenze:

Tahami Projekt

(Gold/Multimineral-Projekt / Explorationslevel)

Tahami ist das Flaggschiffprojekt von Quimbaya Gold, das in der Region Segovia liegt, einem weltweit anerkannten Bergbaubezirk. Die Claims umfassen insgesamt 17.087 Hektar, wovon sich über 14.000 Hektar derzeit noch im Antragsverfahren befinden. Auf den Arealen befinden sich über 25 historische Minen. Über 150 Kleinbergleute betreiben eine tägliche Goldproduktion in den Claims. Quimbaya Gold ist darüber hinaus von etablierten Produzenten umgeben, welche die bereits bestehende gute Infrastruktur ausbauen, um die Produktion erhöhen zu können.

Herausragender Nachbar des Projekts ist Aris Mining (MCap über 900 Mio. CAD) mit der Goldmine Segovia. Die Mine verfügt derzeit über Reserven von über 1,3 Mio. Unzen Gold mit einem Gehalt von 10,8 g/t Au. Die Measured & Indicated Ressource beträgt 3,4 Mio. Unzen Gold mit 16,1 g/t Au. Damit ist Segovia eine der hochgradigsten Goldminen der Welt. 2024 wurden aus der Mine über 187 koz Gold produziert. Die Prognose für 2025 lautet 210-250 koz Gold, die mittelfristig sogar noch verdoppelt werden sollen. Ein weiterer produzierender Nachbar ist Soma Gold mit einer jährlichen Produktion von rund 30 koz Gold und einer MCap von 50 Mio. CAD. Des Weiteren sind ebenfalls Projekte von Mineros und Sun Valley angrenzend.

Folgende Abbildung zeigt die Projektareale von Tahami und die benachbarten Projekte incl. der Minen und Mühlen, welche das Vorhandensein von signifikanten Lagerstätten unterstreichen. Insbesondere die Verarbeitungsanlage von Aris Mining (Maria Dama) liegt in unmittelbarer Nähe zu Tahami South. Die Kapazität der Anlage soll von 2.000 Tonnen/Tag auf 3.000 Tonnen/Tag erweitert werden. Derzeit stammen knapp 50 % des Verarbeitungserzes von Zulieferbetrieben und nicht aus den eigenen Aris Liegenschaften. Dies könnte auch Quimbaya attraktive strategische Möglichkeiten für zeitnahe Cash Flows ohne eigene Mühle ermöglichen:

Die Tahami Projektregion liegt auf der Westseite der San Lucas Bergkette zwischen den Verwerfungen Bagre im Westen und Palestina im Osten. Die geologische Zusammensetzung besteht hauptsächlich aus präkambrischem metamorphen Gestein, das sich im San Lucas Gneis verdichtet. Man geht bei Tahami von mesothermalen Gold/Silber-Venensystemen und verbundenen Porphyrsystemen aus. Quimbaya interpretiert außerdem das benachbarte Aris Mining Venensystem dahingehend, dass Ausrichtungen von Trends zu eigenen Tahami South Bereichen erkennbar sind.

Gesteinsstichproben der Salomon Venen im Teilgebiet Tahami North lieferten im Januar 2025 5,86/4,99/3,94 g/t Gold und über 100 g/t Silber. Die noch weitergehenden Funde aus den 2024 durchgeführten Feldarbeiten lieferten auch neue Erkenntnisse zum vermuteten Gold/Silber-Venensystem in diesem Teilgebiet, wofür ein Folgeexplorationsprogramm in Planung ist. Gesteinsschlitzproben historischer Minen von früheren Betreibern im Projekt wiesen ferner 15-26 g/t Gold aus. Vom Teilgebiet Tahami South verfügt Quimbaya über 220 MMI (Mobile Metal Ion) Bodenproben aus 2024 mit Gehalten von bis zu 37,1 ppb (Teile pro Milliarde) Gold, 443 ppb Silber, 963 ppb Kupfer, 6 ppb Molybdenum, 71.569 ppb Blei und 2.527 ppb Zink. Auch hier interpretiert man die potenziellen Mineralisierungen im Boden mit geochemischen Zusammenhängen zu den bestehenden Aris Mining Trends, wo sich Korrelationen erkennen lassen.

Maitamac Projekt

(Gold[/Kupfer]-Projekt / Explorationslevel)

Maitamac liegt im südlichen Teil der Provinz Antioquia und umfasst 33.223 Hektar, die sich noch in der Antragsphase befinden. Die Projektareale liegen in der Region um die Stadt Abejorral in Kolumbiens Zentralkordillere. Zufahrten sind durch asphaltierte Straßen möglich.

Der Bezirk gilt als prospektivisch für Neuentdeckungen von Goldvorkommen. Man geht von Gold/Kupfer-Porphyrzielen mit großem Potenzial aus. Auf Maitamac kamen noch keine modernen Explorationstechniken zum Einsatz. Bei oberflächlichen Gesteinsproben fand man 3,2 g/t Gold und in Flusssedimenten über 1 g/t Gold, was auf ein vielversprechendes Projektpotenzial hindeutet.

Ein signifikanter Nachbar von Quimbaya ist Prudent Minerals, dessen Projekt in Quarzgängen beherbergte Goldvererzungen von 30 m Breite in einem strukturellen Korridor von über 2 km Länge aufweist. Untertageabbau von mineralisierten Ausläufern wiesen dort Durchschnittsgehalte von 26 g/t Gold auf, Schürfproben sogar bis zu 96 g/t Gold. Die mineralisierten Zonen unter Tage sind in alle Richtungen offen.

Abbildung 3 zeigt die Maitamac Areale von Quimbaya in grün und Projektgebiete vom Nachbarn Prudent Minerals. Angezeigt sind auch Bereiche mit Flussablagerungen (Alluvialböden):

Berrio Projekt

(Gold-Projekt / Explorationslevel)

Berrio befindet sich im Osten von Antioquia in der Puerto Berrio/Untere Magdalena Region und umfasst 8.746 Hektar. Davon sind 7.529 Hektar noch in der Beantragung. Die Projektregion ist seit einem halben Jahrhundert von mittelgroßen Bergbauaktivitäten geprägt.

Vorkommen werden in mesothermale Venen/goldhaltigen Quarzvenen, Brekzien und Stockwerksbildungen vermutet. Aus historischen Bohrungen sind bereits vielversprechende Ergebnisse bekannt. So lagen Abschnitte bei bis zu 98 g/t Gold und 16,3 m bei einem Durchschnitt von 11,15 g/t Gold. Die an das Projekt angrenzende Produktion wird auf rund 5.000 Unzen Gold bei einem Gehalt von 8 g/t Au geschätzt. Folgende Abbildung zeigt die Projektareale mit umliegenden Minen:

Ausblick

Quimbaya Gold verfügt mit dem Hauptprojekt Tahami über ein aussichtsreiches Goldprojekt. Im Februar 2025 konnte das Unternehmen mit ca. 2,8 Mio. CAD erfolgreich eine Privatplatzierung abschließen, so dass eine ausreichende Kapitalbasis für die nächsten operativen Schritte vorhanden ist. So will man die Mittel vorrangig für die Exploration einsetzen.

Im Jahresplan 2025 steht speziell das Teilgebiet Tahami South im Mittelpunkt, wo man durch die Nähe zu den Produktionsanlagen von Aris Mining strategische Vorteile nutzen könnte. Auch die weitere Exploration von Tahami North soll 2025 vorangebracht werden. Dort will man das Gold/Silber-mineralisierte Venensystem entlang eines potenziell 4,4 km langen mineralisierten Trends weiter erforschen. Die beiden anderen Projekte Maitamac und Berrio stehen momentan dagegen nachrangig im Explorationsfokus.

Im Teilgebiet Tahami South wurden 2025 bereits eine LiDAR-Erkundung, Kartierungen und geochemische Analysen durchgeführt. Im März soll nun die Bestimmung von Bohrzielen vorgenommen werden. Planmäßig wird im April anschließend die erste Phase des Bohrprogramms starten, was sich über das zweite Quartal erstrecken soll. Angesetzt sind dafür 4.000 Meter. Wie bereits erwähnt, besteht mit dem kolumbianischen Bohrunternehmen Independence Drilling eine Partnerschaft. So werden die 4.000 Bohrmeter bei geschätzten Kosten von 1,2 Mio. CAD aktienbasiert mit der Zugabe von Warrants beglichen. Erste Bohrergebnisse werden für Mai oder Juni 2025 zusammen mit Kartierungsarbeiten und laufenden geochemischen Untersuchungen erwartet. Weitere Bohrergebnisse, Modellierungen und die Festlegung neuer Explorationsziele sind dann für Q3 vorgesehen. Schließlich soll in Q4 die zweite Phase an Bohrungen beginnen, ebenfalls wiederum begleitet von Kartierungen und Geochemie.

Die Explorationsergebnisse über das Jahr 2025 hinweg können einen wichtigen Grundstein für den weiteren Wachstumsprozess des Unternehmens legen. Durch die Nähe zu benachbarten Produzenten ist eine frühe Monetarisierung von Tahami Liegenschaften denkbar, sei es durch einen Verkauf oder die Zulieferung von Erz an bestehende Verarbeitungsanlangen. So ständen Quimbaya zeitig Cash Flows für die Unternehmensentwicklung zur Verfügung, welche die Notwendigkeit von Finanzierungsrunden reduzieren und damit Anteilsverwässerungen vermindern würden.

Das Management

Das Management von Quimbaya Gold verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrung im Bergbau, von Projektfrühphasen bis hin zur Produktion, in der Finanzierung und auf Kapitalmärkten mit einem Netzwerk an Kontakten.

Alexandre P. Boivin – CEO & Director

Alexandre verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen Bergbau, Unternehmensfinanzierung, Kapitalmärkten und Geschäftsentwicklung. Sein nachweislicher Track Record beinhaltet das Management und die Finanzierung von Unternehmen in Frühphasen durch ein robustes Netzwerk an Partnern und Investoren. In den letzten 10 Jahren hat er entscheidende Rollen in der Kapitalgewinnung, Projektentwicklung, Exploration und Produktion gespielt. Insbesondere war er 2011 einer der Investoren im La Bodega-California Projekt in Kolumbien, das für 2 Mrd. Dollar verkauft wurde und damit einen fünffachen Investitionsertrag innerhalb von 12 Monaten erzielte.

Olivier Berthiaume – CFO & Director

Olivier hat über 12 Jahre Erfahrung in der Rechnungslegung von Unternehmen in Frühphasen auf dem kanadischen Markt. Er ist auf Börsengänge, Compliance, Unternehmensführung und Wachstumsstrategien von Unternehmen spezialisiert. Im Junior Mining Bereich hatte er bereits verschiedene Positionen als Director oder Officer inne.

Ricardo Sierra – VP Exploration

Ricardo ist Geologe mit über 18 Jahren Erfahrung in der Rohstoffexploration in Südamerika. Er ist Mitglied des "Australasian Institute of Mining and Metallurgy", das seinen Hauptsitz in Melbourne, Australien hat.

Juan-Pablo Bayona – Executive Chairman

Juan ist ein Ökonom mit 30 Jahren Managementerfahrung. Für die Finanzdienstleistungskette Barings mit Hauptsitz Charlotte, USA hat er über 1 Mrd. Dollar an Kapital beschafft.

Pietro Solari – Director, Investor Relations

Pietro hat über 40 Jahre Erfahrung im Bankwesen, insbesondere Private Banking, Investment Banking und Corporate Finance. Er war u.a. für Bank of America, Rothschild und Merril Lynch tätig. Er ist derzeit auch im Board of Directors von einer Reihe weiterer Firmen. Für Quimbaya hat er wertvolle Dienste bei der Beschaffung des Gründungskapitals geleistet.

Juan Sanchez – Director

Juan ist seit 10 Jahren im Bergbau-Managementbereich, in Rohstoffen, Handel oder Finanzdienstleistungen in Europa und Südamerika tätig. Er ist derzeit außerdem als Country Manager von Kolumbien für die schweizer Handelsgesellschaft Open Mineral AG eingesetzt.

Dr. Stewart Redwood – Senior Technical Advisor

Stewart ist ein beratender Wirtschaftsgeologe mit über 40 Jahren Erfahrung. Er war 14 Jahre als technischer Berater für Gran Colombia Gold (inzwischen Aris Mining, dem Tahami Projektnachbarn von Quimbaya) tätig.

Nicolas Lopez – Technical Advisor

Nicolas ist Geologe mit über 28 Jahren Erfahrung in der Goldexploration. Er spielte eine wichtige Rolle bei größeren Entdeckungen, darunter bei der ersten porphyrischen Kupfer/Gold-Lagerstätte im kolumbianischen Mittleren Cauca Gürtel.

Terence Ortslan – Technical Advisor

Terence verfügt über 40 Jahre an Erfahrung bei der Beratung von Bergbauunternehmen und Finanzinstitutionen. Er berät auch internationale Organisationen und Regierungen hinsichtlich Industrievorschriften.

Fazit

Quimbaya Gold steht noch relativ am Anfang der Unternehmensentwicklung. Man konnte sich bereits umfangreiche Landpakete in aussichtsreichen Goldexplorationsregionen Kolumbiens sichern bzw. laufen diesbezüglich zum Teil noch die Antragsprozesse. Das Management des Unternehmens verfügt über notwendige langjährige Erfahrung im Bergbau, insbesondere vor Ort in Kolumbien, sowie auf Kapitalmärkten und hat sich ein umfangreiches Netzwerk aufgebaut.

Quimbaya will sich zunächst auf das Tahami Projekt konzentrieren, das sich angrenzend zur hochgradigen Goldmine Segovia von Aris Mining, einem Projekt von Weltklasse, befindet. Für 2025 ist ein zweiphasiges Bohrprogramm auf Tahami South vorgesehen, wovon Phase 1 im April starten soll. Wenn es Quimbaya 2025 bereits in den frühen Schritten der Projektentwicklung gelingt, das immense Potenzial für ein hochgradiges Goldsystem, was durch historische wie auch aktuelle Daten gestützt wird, herauszuarbeiten, so stehen dem Unternehmen ausgezeichnete strategische Chancen offen. Insofern darf man auf die Nachrichtenlage der kommenden Monate gespannt sein.

Dadurch grenzt sich Quimbaya Gold bereits frühzeitig von anderen Explorationsunternehmen äußerst positiv ab. Bei entsprechenden Explorationserfolgen dürfte sich die immer noch niedrig bewertete Aktie des Unternehmens zukünftig auf einem höheren Bewertungsniveau wiederfinden.

Aktiendaten und Finanzierung

WKN: A3DT3C

ISIN: CA74841L1013

CSE: QIM

OTCQB: QIMGF

FRA: K05

Kurs (04.03.2025): 0,395 CAD

Listings: CSE, OTC, Tradegate, Frankfurt, Berlin

Anzahl Aktien (März 2025): 41,4 Mio.

Optionen / RSUs / Warrants (März 2025): 16,1 Mio.

Market Cap (04.03.2025): 16,3 Mio. CAD

Cash: erfolgreich geschlossene Finanzierungsrunde mit rund 2,8 Mio. CAD brutto im Februar 2025