Ionic Rare Earths: Überprüfung der Landzugangsvereinbarung für Seltene Erdenprojekt in Uganda abgeschlossen

Ionic Rare Earths: Überprüfung der Landzugangsvereinbarung für Seltene Erdenprojekt in Uganda abgeschlossen Ionic Rare Earths Ltd.

Ein weiterer Schritt der Formalitäten zur Entwicklung des Seltenerdprojekts "Makuutu" in Uganda ist bewältigt. Wie Ionic Rare Earths Ltd. (WKN: A2P18Q, ISIN: AU0000081341, Ticker: IXRRF) am Mittwoch meldete, wurde die Überprüfung der Landzugangsvereinbarung für die Stufe 1 des Antrags auf die erforderliche Bergbaulizenz amtlich abgeschlossen. Nun sind nachfolgende administrative Prozeduren des Genehmigungsverfahrens  in Arbeit. Wie Regierungsvertreter vor Ort feststellen konnten, genießt das Projekt starke Unterstützung der lokalen Interessensgruppen. Das unterstreicht die positive gesellschaftliche Legitimation für den Betrieb.

IonicRE ist mit derzeit 60 Prozent Mehrheitseigner des Seltenerdprojekts  "Makuutu" in Uganda, lokaler Betreiber und Projektpartner ist Rwenzori Rare Metals Limited. Die ugandische Regierung hatte das von Rwenzori vorgeschlagene Verfahren zur Sicherung von Landzugangsvereinbarungen am 15. September 2023 genehmigt. Diese Landzugangsvereinbarungen sind jetzt für mehr als 95 Prozent der insgesamt 44 Quadratkilometer des Bergbaulizenzantrags für die erste Erschließungsphase der Retentionslizenz RL 1693 (Antrag TN03834) abgeschlossen.

Bildquelle: Ionic Rare Earths

Ortsbegehung im Regierungsauftrag

"Makuutu" genießt die volle Unterstützung der Landesregierung und ist damit auf dem Weg, die Vorzeigemine für Uganda zu werden. In der vergangenen Woche hatte Rwenzori vor Ort eine Delegation der Direktion für geologische Erkundung und Bergbau (Directorate of Geological Survey and Mines, (DGSM))empfangen, um eine Ortsbegehung und Aktivitäten zur Einbeziehung von Interessenvertretern durchzuführen. Die Delegation überprüfte drei Tage lang im Auftrag des Staatssekretärs des ugandischen Ministeriums für Energie und Entwicklung des Mineralsektors den Entwicklungsgang und die Ergebnisse, die Rwenzori bei der Sicherung der Landzugangsvereinbarungen im Rahmen des Antragsverfahrens für die Bergbaulizenz erzielt hat.

Die wichtigsten Feststellungen, die Rwenzori im Anschluss an den Besuch mitgeteilt wurden, belegten, dass die örtlichen Interessenvertreter in allen drei Distrikten ihre Zufriedenheit mit dem Engagement für das Projekt bestätigten und die Erteilung einer Bergbaulizenz befürworteten. Wie der Leiter des DGSM abschließend feststellte, wurden ein umsichtiger Prozess zum Landerwerb und eine exzellente Einbeziehung der Gemeinden umgesetzt. Aufgrund des bei Überprüfung festgestellten guten Willens und der kontinuierlichen Unterstützung des Projektes durch die Kommunen verfüge die Betreibergesellschaft über soziale Legitimation für das Projektgebiet.

Nun werden die finalen behördlichen Vorgänge des Genehmigungsverfahrens geregelt. Man arbeitet mit der DGSM und dem Ministerium an der formellen Erteilung der oben erwähnten Bergbaulizenz der Stufe eins und an deren Bekanntmachung.

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Über Makuutu

Das Seltenerdprojekt "Makuutu" gilt als eines der fortschrittlichsten Projekte für schwere Seltene Erden weltweit. Das Projekt profitiert von bestehender erstklassiger Infrastruktur und soll sich bei geringen Investitionskosten zu einem langlebigen, skalierbaren und nachhaltigen Lieferanten entwickeln. Im März 2023 meldete IonicRE eine positive endgültige Machbarkeitsstudie der Stufe 1 für die erste von insgesamt sechs Liegenschaften. Der Produktkorb im Teilgebiet der Studie enthält 71 Prozent magnetische und schwere Seltene Erden, die als Quelle für neue Lieferketten in Europa, den USA und Asien verfügbar wären. Definiert wurden ein Anfangsprojekt mit einer Laufzeit von 35 Jahren und ein beträchtliches Potenzial durch die Erweiterung durch zusätzliche Grundstücke. Als Teil einer integrierten Strategie zur Wertschöpfung in der nachgelagerten Lieferkette entsteht auf "Makuutu" zurzeit eine Testanlage, wo aktuellem Planungsstand zufolge bereits im ersten Quartal 2024 das erste Seltenerdprodukt produziert werden könnte.