Lithium Australia: wieder gehaltvolle Kobalt-Lithiumproben eingesammelt

Lithium Australia: wieder gehaltvolle Kobalt-Lithiumproben eingesammelt

Eichigt in Deutschland ist derzeit bei dem australischen Multientwicklungsunternehmen Lithium Australia  NL (ASX: LIT; WKN: A14XX2; ISIN: AU000000LIT3) im Fokus der Exploration. Das Projekt hatte erst kürzlich bei Gesteinsproben Lithium-, Kobalt- und Kupfervorkommen aufgezeigt. Am 7.Juni 2018 meldet das Management von weiteren Auswertungen eingesammelter Gesteinsproben auf dem Areal.

Die 133km² von Eichigt, in der Nähe vom Projekt Sadisdorf, bearbeitet Lithium Australia erst seit Jänner 2018. Die wenigen bekannten Bergbauaktivitäten stammen aus dem 17. Jhdt.. Seither wurde nur sehr wenig Erforschung auf diesem Projekt betrieben.

Die 2. Probensammlung an Gesteinen mit insgesamt 16 Proben zeigten allesamt Mineralisierungen von Lithium, Kobalt und Kupfer, wie man aus nachstehender Grafik entnehmen kann.

Abb1: Analysedetails der Gesteinsproben, Quelle: Lithium Australia

Auch die neuen Proben wurden in den Bereichen von Quarzadern genommen, da diese als Träger der Mineralisierungen bekannt sind. Aus der Tabelle ist auch zu entnehmen, dass bei der Analyse die Verunreinigungen durch Arsen und Uran überwiegend sehr gering ausgefallen sind, was vom Vorstand als positiv erkannt wird.

Abb2: Ansicht eines typischen Gesteins (hier Probe Nr. (810G), Quelle: Lithium Australia

Im Zuge der Feldbegehung mit der Einsammlung von Probengestein wurde offenkundig, dass sich am Areal noch viele weitere Quarzadern befinden, und dass deren Ausdehnungen sowohl in Länge als auch Tiefe noch nicht abschätzbar sind und weiterer Erkundungen bedürfen.

Adrian Griffin, Vorstand von Lithium Australia, meint: " Die Ergebnisse untermauern unsere Ansicht, dass die Konzentration von Kobalt, Lithium und Kupfer ein gutes Indiz dafür ist, dass wir ähnliche geologische Voraussetzungen antreffen, wie sie im nahen Sadisdorf vorkommen. Wenn wir die Oberflächenaufnahme abgeschlossen haben, werden wir uns als Nächstes die Mineralisierungen in der Tiefe ansehen,"