Madison Metals mit Volltreffer: Bohrung ergibt hohe Uran-Konzentration!

Madison Metals mit Volltreffer: Bohrung ergibt hohe Uran-Konzentration! Madison Metals

Madison Metals: Aktie legt um 40 Prozent zu

Medison Metals befindet sich im Aufwärtstrend. Die Aktie konnte sich in den vergangenen Wochen deutlich vom Jahrestief lösen und seither grob um 40 Prozent zulegen. Zum einen scheinen mehr Anleger das Papier zu entdecken. Mit einem Börsenwert von läppischen 7 Mio. CAD handelt es sich hier zwar (noch) um einen Micro-Cap. Doch die Chancen sind gewaltig. Denn Madison mit seinen Uran-Projekten in Namibia den direkten Weg zur Produktion an.

Madison Metals gelingt Volltreffer auf Khan-Projekt

Unterstützt wird die aktuelle Rallye durch die operativen Fortschritte. So gelang dem Explorationsteam ein Volltreffer auf dem Khan-Projekt. Dort brachte die Bohrmannschaft ein R/C-Lochj nieder, dass eine hohe Uran-Konzentration aufweist. Insgesamt wurden dabei über eine Länge von 157 Metern vier verschiedene uranmineralisierte Leucogranite des D-Typ durchbohrt. Das klingt nach fachchinesisch. Allerdings: Das ist genau der Gesteinstyp, der auch auf der benachbarten Rössing-Mine die besten Grade liefert. Die Spektrometermessungen von Probenbeuteln ergaben bei dieser Bohrung Werte von bis zu 1,36 % Uranoxid (U3O8) in 45 Metern und 1,54 % in 148 Metern vertikaler Tiefe. Die Mineralisierung ist hier in alle Richtungen offen, wie Madison Metals mitteilte.

In diesem Explorationsgebiet stehen nun weitere Bohrungen an, um die Top-Ergebnisse zu bestätigen und die Mineralisierungszonen weiter zu definieren. Unter anderem geht es dabei um die Bereiche TR004 und TR005. Hier hatten erste Gesteinsproben ebenfalls sehr hohe Urangrade gezeigt. Insgesamt scheint sich die Vermutung des Managements zu bestätigen, dass die eigene Liegenschaft ähnlich strukturiert ist wie die benachbarte Rössing-Mine. Diese ist eine der traditionsreichsten in Namibia und steht für etwa zwei Prozent der globalen Uran-Produktion. Madison Metals besitzt auf seinem Gelände bereits eine historische Ressourcenschätzung (2015), die in der Kategorie "inferred" auf 15,6 Mio. Tonnen Gestein mit einem Gehalt von 260ppm an Uranoxid (U3O8) kommt. Das entspricht etwa 9 Mio. Pfund Uranoxid. Dieses Material ist derzeit etwa rund 800 Mio. US-Dollar wert und übersteigt damit den Börsenwert von Madison Metals um mehr als das 100fache. Derzeit spricht also die niedrige Bewertung, die aussichtsreiche Liegenschaft und der Markt für ein Investment in die Aktie von Madison Metals.

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Weltweit werden Atomkraftwerke gebaut

Denn auch am Markt geht es weiter bergauf. Zwei bemerkenswerte Nachrichten von den größten Anbietern sollten die Anleger hellhörig werden lassen. So hat beispielsweise Cameco, der größte westliche Uranförderer, seine Q1-Zahlen vorgelegt. Die waren eher gemischt. Allerdings konnten die Kanadier ihre Preise anheben. Die Aktie zeigt sich derzeit bärenstark und konnte seit März um mehr als ein Viertel zulegen (in Euro). Der Trend scheint mit Blick auf die rund 60 Atomkraftwerke, die sich derzeit in Bau oder Planung befinden, sehr stabil zu sein. Der Treiber dahinter ist das Pariser Klimaabkommen. Anders als mit Kernkraftwerken lassen sich die ambitionierten CO2-Ziele vieler Länder nicht erreichen. In der Folge haben etliche Länder den Ausbau der Kernenergie beschlossen. Darunter sind die USA und China, die Türkei, Japan und Indien sowie Kanada und Großbritannien.

Madison Metals: Zügig die Produktion aufbauen

Mit Blick auf die strukturellen Trends am Uran-Markt sollte Madison Metals zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Namibia ist ein rohstoffreiches Land, in dem schon seit einem Jahrhundert Uran abgebaut wird. Dementsprechend profitiert das Unternehmen von einer guten Infrastruktur und einem etablierten Mining-Code. Laut dem Fraser-Institut zählt das Land zusammen mit Marokko zu den Top-Destinationen Afrikas für Bergbau-Investitionen. Mit der Aktie von Madison Metals können Anleger von den aktuellen Trends profitieren. Dabei strebt das Management den schnellen Start der Produktion an. Die Insider aus Vorstand und Aufsichtsrat halten zudem rund ein Siebtel aller ausstehenden Aktien. Sie haben also selbst das größte Interesse an einem höheren Aktienkurs.