Paukenschlag in Finnland – Sienna Resources erweitert seine PGE-Cu-Ni-Projektfläche Kuusamo auf etwa 769 km²

Paukenschlag in Finnland – Sienna Resources erweitert seine PGE-Cu-Ni-Projektfläche Kuusamo auf etwa 769 km²

Das in Kanada an der TSX.V notierte Rohstoffexplorationsunternehmen Sienna Resources Inc. (TSX.V: SIE; WKN: A1XCQ0; ISIN:CA82621E1060) verfügt über ein Portfolio an Basis- und Edelmetallprojekten in Norwegen, Finnland und Schweden, sowie in Nordamerika. Im Fokus stehen neben Gold und Lithium dabei Platin und Palladium.

Vergrößerung der Flächen um über 200%

Am Freitag gab Sienna Resources bekannt, dass die Flächen des finnischen Projekts Kuusamo, das auf Platingruppenelemente-Kupfer-Nickel (PGE-Cu-Ni) erkundet wird, deutlich gesteigert werden konnten. Mit nunmehr fast 769 km² (189.181 Acres), direkt angrenzend an Liegenschaften von Palladium One, hält Sienna Resources nun eines der größten Landpakete in dem prospektiven KLIC, dem Koillismaa Layered Igneous Complex.

Abb. 1: Übersicht der Liegenschaftsgebiete sowie der anstehenden geologischen Einheiten.

Die Serie aus paläoproterozoischen Intrusionen wurde an basalen Kontakten, in Abb. 1 als gelbe Bereiche (basale prospektive Einheit) ausgewiesen, auf Basis von hirtorischen Kartierungen sowie Diamantbohrungen als höffig interpretiert.

Mit starker Unterstützung durch steigende Rohstoffpreise, Platin-Preise markierten kürzlich ein 6-Jahres-Hoch, verliert Sienna Resources keine Zeit und konzentriert die Aktivitäten auf eine kosteneffiziente und zielorientierte Erkundung der entsprechenden Zielgebiete.

Abb. 2: Bodenproben aus den basalen Kontakten des Syöte und des Pirivaara Blockes.

Erste Analyseergebnisse von Bodenproben, die als kostengünstige und schnelle initiale Erkundungsmethode zur Identifizierung höffiger Bereiche genutzt werden, liegen bereits vor und bestätigen die Anwendbarkeit dieser effizienten Strategie zur Untersuchung größerer Bereiche.

Anreicherungen von Palladium und Gold, aber auch von Kupfer und Nickel zeigen bereits jetzt erste Erkundungsziele im basalen Kontakt des Pirivaara Blockes an (siehe Abb. 2), die durch das Unternehmen im Detail verfolgt werden wollen, um letztendlich in Kombination mit geophysikalischen Methoden die ersten Bohrziele definieren zu können.