Research Studie zu Skyharbour Resources: Aktiver Player im kanadischen Uran-Business

Research Studie zu Skyharbour Resources: Aktiver Player im kanadischen Uran-Business bigstockphoto

Die Unternehmensphilosophie von Skyharbour Resources (TSX-V: SYH, WKN: A2AJ7J, ISIN: CA8308166096) ist einfach: Man will den Wert für seine Anleger durch Mineralentdeckungen, nachhaltige Partnerschaften und die Förderung von Explorationsprojekten in geopolitisch günstigen Jurisdiktionen erhöhen. Mit seinen sechs bohrfertigen Projekten im kanadischen Athabasca-Becken ist Skyharbour bestens aufgestellt, um von den gegenwärtigen Verbesserungen des Uranmarktes zu profitieren. Das Portfolio umfasst Uran- und Thorium-Explorationsgebiete.

Das wichtigste Projekt und Flaggschiff ist das von Denison Mines übernommene Grundstück "Moore Uranium Projekt", das Skyharbour zu 100 Prozent gehört. Moore Uranium liegt 15 Kilometer östlich des "Wheeler River Projekts" von Denison und 39 Kilometer südlich der Uranmine "McArthur River" von Cameco (TSX: CCO).

Moore befindet sich in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium: In der sogenannten "Maverick-Zone" ergaben Bohrungen U3O8 -Werte von bis zu 6,0 Prozent über 5,9 Meter inklusive 20,8 Prozent über 1,5 Meter aus einer Tiefe von 265 Metern.

Ebenso hat Skyharbour Optionsvereinbarungen mit den Joint-Venture-Partnern Orano Canada Inc. und Azincourt Energy (TSXV: AAZ) abgeschlossen. Beide Partner können über Barzahlungen und Explorationsausgaben bis zu 70 Prozent Anteile an den Teilprojekten "Preston" (Orano) und "East Preston (Azincourt hat seine Verpflichtungen für das Earn-in-Abkommen zum Uranprojekt "East Preston" am 17. Februar 2021 final abgeschlossen) verdienen. Das Gesamtprojekt Preston ist eine große und prospektive Liegenschaft unweit der Lagerstätten Triple R von Fission Uranium (TSX: FCU) und "Arrow" von NexGen (TSX: NXE).

Weiterhin ist Skyharbour zu 100 Prozent am "South Falcon Uranium" Projekt am Ostrand des Athabasca-Beckens beteiligt. Dessen abgeleitete Ressource laut NI-43-101 wird auf 7,0 Millionen Pfund Uran mit 0,03 Prozent Gehalt und 5,3 Millionen Pfund Thorium mit 0,023 Prozent Gehalt beziffert.

Über den Nordteil des "Falcon"-Projekts, neuerdings bekannt als "Hook Lake", hatte Skyharbour eine endgültige Vereinbarung mit Pitchblende Energy unterzeichnet, einer australischen Firma, die demnächst von dem an der ASX gelisteten Unternehmen Valor Resources übernommen wird. Es handelt sich um ein Earn-In-Agreement, wonach Pitchblende durch Explorationsausgaben von 3.500.000 CAD, Zahlungen von 475.000 CAD und einer Zuteilung von Aktien 80 Prozent des Projektes erwerben kann.

Investmentansatz

Allein bis 2030 wird eine Bedarfssteigerung an Elektrizität von 76% prognostiziert, wozu auch die wachsende E-Mobilität beitragen wird. Wenngleich in Deutschland der Atomausstieg weiter vorangetrieben wird, setzt die übrige Welt vielfach sogar verstärkt auf Atomenergie. Im globalen Energiemix wird Atomstrom eine wachsende Rolle spielen, wodurch auch der Uranbedarf für den Betrieb der AKWs steigen wird.

Skyharbour Resources verfugt im Athabasca Basin im kanadischen Saskatchewan über sechs aussichtsreiche Uranprojekte. Für das Projekt South Falcon Point liegt bereits seit einiger Zeit eine NI 43-101 konforme Inferred Ressourcenschatzung vor. Im Flaggschiffprojekt Moore arbeitet das erfahrene Management und ein technisches Team derzeit auf eine Ressource hin. In anderen Projekten bestehen zum Teil Projektpartnerschaften, wodurch zusätzlich Erlösquellen erschlossen werden können. Zudem besteht ein Multimineralprojekt in Ontario.

Spekulativ eingestellte Anleger können Einstiegschancen in die Aktie unter Berücksichtigung einer gewissen Haltedauer nutzen, um vom zukünftigen globalen Energiemix profitieren zu können.

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